Natürlich ist die Hürde hoch, wenn es darum geht, einmal besprochene IT Architekturen zu verändern.
Aber was, wenn die vorgesehene Architektur – trotz allen genehmigten Plänen – gar nicht dem entspricht, was die Geschäftsleitung wünscht? Wenn plötzlich “die Cloud” eine prominente Rolle einnimmt, obwohl sogar die IT-Leitung solche “Abenteuer” wegen der heiklen Datenlage von Anfang an ausgeschlossen hat? Wenn bisherige Dienstleister nicht optimal funktionieren? Ist dann das Projekt gestorben, die Investitionen nutzlos versenkt?
Gerne wird die Verantwortung für eine funktionierende Lösung – nicht zuletzt auch wegen vermeintlich mangelnder interner Kompetenz – auch ausgelagert. Wie wir aber alle schon sehr früh gelernt haben, lässt sich “Verantwortung” gar nicht wirklich delegieren. Wie kann also die Kontrolle samt Architektur, Planung und womöglich auch noch Umsetzung an ein und dieselbe – externe – Instanz ausgelagert werden, Stichwort: “grosser Partner”?
Unabhängig, ob ausgelagert, internalisiert oder “mixed” – dringend auseinandergehalten und angegangen sollten werden:
- Management
- Architektur
- Planung
- Umsetzung
- Überwachung
- Reporting
Wer diese Funktionen nicht intern entsprechend abdecken kann, sollte das extern tun, aber bitte nicht alle durch ein und dasselbe oder dieselben (Teil-) Unternehmen, wie z.B. einen grossen Wirtschaftsprüfer. Am Anfang stehen vermeintlich höhere Kosten – wer die nicht riskiert, riskiert ein Projekt womöglich “mit Totalschaden” am Ende, das unter Umständen deutlich (lies: um ein Vielfaches) teurer kommt als die anfänglich gefürchteten, höheren Kosten. Wie immer, spielen die vermuteten Gesamtkosten eine zentrale Rolle: bei 80 Tausend steht etwas anderes auf dem Spiel als bei 8 Mio…
Dank unserer breiten und gleichzeitig tiefen Erfahrung auf verschiedenen Gebieten der Enterprise Architecture – und eben nicht nur deren IT-lastigen Aspekte – bieten wir wertvolle Beratung zur Vermeidung unnötiger Kostenkomponenten. Wir verfügen einerseits über breites Know-how als auch tiefes Expertenwissen um Kostentreiber zu identifizieren und mehr “Ertragsbestandteile” zu realisieren.