Ein geeigneter Projektmanager kann – wenn die Parameter stimmen – zusammen mit der Projektleitung und dem Projektteam die Projektziele erreichen. Planung hilft früher zu erkennen, wo mehr Anstrengungen hingehören, um die Projektziele – allen Widrigkeiten zum Trotz – immer noch zu erreichen.
Planung um der Planung Willen – oder: „l’art pour l’art“ – ist nicht hilfreich, sondern höchstens ein Kostentreiber. Sind also Projektplanung und Projektmanagement unnötig?
Trotzdem sind ein „Basisplan“ – was war ursprünglich geplant? – und rollende Anpassungen unumgänglich: zu viele Anspruchsgruppen sollen auf sie zugeschnittene Informationen über den Stand eines Projekts erhalten.
Und hier ist auch schon der „Casus Knaxus“! Die Planung muss einerseits ausführlich genug sein, um dem Projektteam die notwendigen Kontrollpunkte in die Hand zu geben. Andererseits sollte sie kurz und bündig sein, damit sich die Anspruchsgruppen auch ausserhalb des Projektteams im Plan wiederfinden. Insbesondere die „Steuerungsorgane“ müssen ja fundierte Grundlagen für die von Ihnen erwarteten Entscheidungen erhalten und verstehen.
Pläne aktualisieren
Nebst den vielen anderen Aufgaben eines Projektmanagers sorgt die Person in dieser Rolle häufig auch für eine laufend nachgeführte und aktualisierte Projektplanung. Damit soll im vereinbarten Rhythmus über den Stand und Fortschritt des Projekts fundiert informiert und ggf. diskutiert werden können.
Wie oft ist es in Projekten notwendig, an den Eckpunkten des „eisernen Dreiecks“ zu schrauben? Ohne Planung und entsprechende „Key Performance Indicators“, wie z.B. „burn rate“, „earn rate“, etc., wäre das wohl ein Rezept für den perfekten Sturm samt Untergang!
Werkzeuge aller Art
Für das Projektmanagement und auch die Pflege des Plans setzen wir – was Wunder! – Werkzeuge ein. Klar kochen auch wir hier nur mit Wasser, auch wenn wir behaupten, Wasser und Kochen vielleicht besser im Griff zu haben, als oftmals von anderen für sich behauptet.
Wir kennen und nutzen Werkzeuge der Kategorie „Software“, aber auch Methoden wie „Scrum“. Sie reichen von
einfachen Mindmapping Tools,
„Todo Listen“ und Excel,
über strategische und taktische Planungstools, wie „Merlin“ oder „Project“,
bis hin zu operativen Werkzeugen, wie Kanban-Tafeln,
oder aus Sprints abgeleitete Aufgabenlisten in „Jira“.
Je nach Ausrichtung des Projekts kommen weitere Feinheiten ins Spiel, wie „test driven development“ oder weitere „DevOps“ Methoden (CI/CD). Wir kennen unsere Werkzeugkiste, und wir sind mit unseren Werkzeugen auch effizient unterwegs!
Projektplanung und Projektmanagement
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Ein geeigneter Projektmanager kann – wenn die Parameter stimmen – zusammen mit der Projektleitung und dem Projektteam die Projektziele erreichen. Planung hilft früher zu erkennen, wo mehr Anstrengungen hingehören, um die Projektziele – allen Widrigkeiten zum Trotz – immer noch zu erreichen.
Beschreibung
Planung um der Planung Willen – oder: „l’art pour l’art“ – ist nicht hilfreich, sondern höchstens ein Kostentreiber. Sind also Projektplanung und Projektmanagement unnötig?
Trotzdem sind ein „Basisplan“ – was war ursprünglich geplant? – und rollende Anpassungen unumgänglich: zu viele Anspruchsgruppen sollen auf sie zugeschnittene Informationen über den Stand eines Projekts erhalten.
Und hier ist auch schon der „Casus Knaxus“! Die Planung muss einerseits ausführlich genug sein, um dem Projektteam die notwendigen Kontrollpunkte in die Hand zu geben. Andererseits sollte sie kurz und bündig sein, damit sich die Anspruchsgruppen auch ausserhalb des Projektteams im Plan wiederfinden. Insbesondere die „Steuerungsorgane“ müssen ja fundierte Grundlagen für die von Ihnen erwarteten Entscheidungen erhalten und verstehen.
Pläne aktualisieren
Nebst den vielen anderen Aufgaben eines Projektmanagers sorgt die Person in dieser Rolle häufig auch für eine laufend nachgeführte und aktualisierte Projektplanung. Damit soll im vereinbarten Rhythmus über den Stand und Fortschritt des Projekts fundiert informiert und ggf. diskutiert werden können.
Wie oft ist es in Projekten notwendig, an den Eckpunkten des „eisernen Dreiecks“ zu schrauben? Ohne Planung und entsprechende „Key Performance Indicators“, wie z.B. „burn rate“, „earn rate“, etc., wäre das wohl ein Rezept für den perfekten Sturm samt Untergang!
Werkzeuge aller Art
Für das Projektmanagement und auch die Pflege des Plans setzen wir – was Wunder! – Werkzeuge ein. Klar kochen auch wir hier nur mit Wasser, auch wenn wir behaupten, Wasser und Kochen vielleicht besser im Griff zu haben, als oftmals von anderen für sich behauptet.
Wir kennen und nutzen Werkzeuge der Kategorie „Software“, aber auch Methoden wie „Scrum“. Sie reichen von
Je nach Ausrichtung des Projekts kommen weitere Feinheiten ins Spiel, wie „test driven development“ oder weitere „DevOps“ Methoden (CI/CD). Wir kennen unsere Werkzeugkiste, und wir sind mit unseren Werkzeugen auch effizient unterwegs!
Zusätzliche Information
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